Nachgeschoben: Weitere Fotos vom G20-Gipfel


Variablen setzten Beginn

Es hat in unserem Verband noch keinen Anlass gegeben, der soviele Foto unserer Mitglieder produzierte. Insgesamt sieben Medienschaffende, davon 5 akkreditiert, waren vor Ort. Auch jetzt sind noch Fotografien hereingekommen, die wir nicht vorenthalten wollen. Das Thema wird viele noch weiter beschäftigen, insbesondere die Frage, wer tatsächlich hinter den gewaltsamen Aktionen steckte und wie diese sich entwickelten sowie weitere Hintergründe.

Dazu interessant: Martin Kaul „Der Aufstand“ in der TAZ v. 8.7.2017, Georg Diez „Die Verweigerung der Demokratie“ in Spiegel Online vom 12.07. und Michael Merz „Feilen am Feindbild“ in Junge Welt vom 13.7. oder der Media-Redaktion vom 13.07.2017.

Die neuen Fotos stammen von Ernst Grüter und Bruno Maul.

Weitere interessante Informationen:

Pressemitteilung des „Auschwitz Komittees“ vom 4.7.2017

Rede von Esther Bejarano am 8. Juli auf der Demonstration „Grenzenlose Solidarität“

Und weiter interessant:

Seite der Polizei Hamburg

Und Neues Deutschland v 11.07. :“Ungeheure Brutalität«: Kritik an G20-Polizei hält an“.

Polizeifuehrung versagt, NTV vom 11.07.2017

Erik Peter „Bussi von der Polizei“ vom 11.07. in der TAZ

Offener Brief eines Polizisten vom 6.7. in „The European: „Es werden nur sinnlos Millionen verheizt“

Pressemitteilung von „Recht auf Stadt“, Hamburg, vom 11.07.2017

Manipulierte Verletztenzahlen?, BuzzFeed vom 14.07.2017

Manipulierte die Polizei Bilder?, Matin Boeselager in Vice am 14.07.2017

Anmerkungen des Republikanischen Anwaltvereins vom 14.07.2017

Alexander Schulz vom Spiegel meinte am 22.07.: „Die Hamburger Linie ist gegen Kritik fast immun“

Florian Wilde sprach in Junge Welt vom 22.06. von einem Erfolg der Demonstranten, von Polizeistaat und verwies auf die Warnung vor dem Einsatzleiter Hartmut Dudde

Eine politisch wenig aufgeheizte und deutlich neutralere Analyse als die meisten Medien bot Panorama am 21.07.2017

In ver.di-Publik 05/2017 wird von einem „Angriff auf die Pressefreiheit“ gesprochen.

Polizei verliert die Deutungshoheit bei den G20-Krawallen, meint die Junge Welt am 8.8.2017

Zu guter Letzt: DIE WELT als Springerblatt wird auf unserer Seite eher selten verlinkt. Hier gebührt ihr allerdings Lob wegen der ungeschwärzten Veröffentlichung des Polizeiberichtes zu G20 mit dem offensichtlich verfassungswidrigen „Rahmenbefehl“ der Führung

… und der Abschlussbericht des Komitees für Grundrechte und Demokratie vom 15. August 2017

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