Generalversammlung des Internationalen Auschwitz Komitees in Oswiecim


Variablen setzten Beginn

„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“. (Ingeborg Bachmann)

Generalversammlung des Internationalen Auschwitz Komitees vom 28.-31.August 2017 in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau und der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oswiecim in Polen.

Die Generalversammlung des Internationale Auschwitz Komitee wurde durch 16 von 19 Mitgliedsstaaten  vertreten. Weiter unten mehr!

„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“. (Ingeborg Bachmann)

Generalversammlung des Internationalen Auschwitz Komitees vom 28.-31.August 2017 in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau und der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oswiecim in Polen.

Die Generalversammlung des Internationale Auschwitz Komitee wurde durch 16 von 19 Mitgliedsstaaten  vertreten.

Über 2 Generationen ist es her, dass das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit wurde.

Bis dahin waren Millionen europäischer Juden, Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene,  politische Häftlinge und Widerstandskämpfer aus Polen und vielen Ländern Europas in den Lagern oder bei Massenerschießungen oder auf andere Weise von Deutschen oder unter deutschem Kommando umgebracht worden. Es war ein bewusst beschlossenes, eiskalt in die Tat umgesetztes Vernichtungsprojekt. Es sollte nach dem Willen des verbrecherischen Systems keine Juden mehr in Europa geben.

Auschwitz ist seitdem das weltweit bekannteste und nie mehr vergessene reale Symbol dieses unerhörten nie dagewesenen Antihumanismus und Zivilisationsbruch geworden.

Heute ist es ein deutscher Erinnerungsort und das Internationale Auschwitz Komitee leistet seit vielen Jahren große Erinnerungsarbeit. Auschwitz als Erinnerungsort ist Verpflichtung, Mahnung und bleibende Verantwortung!

Erinnerungsarbeit ist oftmals nicht leicht – aber wir werden die kritische und bewusste Reflexion der Vergangenheit auch künftig brauchen. Die Verantwortung dazu trifft uns als Staatsbürger alle, egal, welcher Generation wir angehören.

Wir fordern und fördern!  Wir fordern die wissenschaftliche Erforschung des Nationalsozialismus, die den Opfern,  sämtlicher Opfergruppen,  des Nationalsozialismus  gleichermaßen zugutekommen und fördern Projekte die,  allen  Opfern,  des Nationalsozialismus erinnern und gedenken.  Auch Entschädigungen müssen weiter eingefordert werden.

Die Mitglieder des Internationalen Auschwitz Komitees haben die Bandbreite unterschiedlichster  Projekte vorgestellt und diskutiert.  Sie reichen von Gedenkveranstaltungen, Forschungs- und Archivprojekte, Workshops, Symposien sowie Publikationen, Filme und Bildungsprojekte bis hin zu künstlerischen Projekten wie Konzerte und Ausstellungen.

Auch wenn im Zentrum unserer Arbeit viel Vergangenes steht, so hat unsere Arbeit ebenso viele Bezüge zu Gegenwart und Zukunft. Aus diesem Grund ist es uns ein Bedürfnis die Jugend mit einzubeziehen.  Teile der  jungen Generation wird als Historikerinnen und Historiker die Maschinerie des Nationalsozialismus weiter erforschen und möglicherweise erleichtert die zeitliche Distanz eine sachlichere, nuancierte Beurteilung die Wahrnehmung der Grautöne.

Biografische Bezüge haben die Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano, Eva Fahidi, Roman Kent, Marian Turski  in ihren bedeutungsvollen Reden uns der 2. Generation deutlich gemacht.

Die Mitglieder des Präsidiums wurden in ihrem Amt bestätigt. Christoph Heubner (Berlin), Marian Turski (Warschau), Roman Kent (New York), Prof. Felix Kolmer  (Prag), Henri Goldberg (Brüssel), Noah Klieger (Tel Aviv). Es fehlten Raphael Esrail (Paris),  Kazimierz Albin (Warschau) und Prof. Yefim Gologorskiy (Moskau). Als polnischer Vizepräsident wurde der Auschwitz-Überlebende Stanislaw Zalewski ins Präsidium hinzugewählt. Darüberhinaus entsandte die Generalversammlung als Mitglieder der 2. Generation in das Präsidium: Marta Mala (Prag), Lili Haber (Tel Aviv), Hannah Lessing (Wien), Györgi  Mihali (Budapest) und Piotr Wislicki (Warschau).

Es folgten Kranzniederlegungen in Auschwitz und Auschwitz-Birkenau.

Über 2 Generationen ist es her, dass das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit wurde.

Bis dahin waren Millionen europäischer Juden, Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene,  politische Häftlinge und Widerstandskämpfer aus Polen und vielen Ländern Europas in den Lagern oder bei Massenerschießungen oder auf andere Weise von Deutschen oder unter deutschem Kommando umgebracht worden. Es war ein bewusst beschlossenes, eiskalt in die Tat umgesetztes Vernichtungsprojekt. Es sollte nach dem Willen des verbrecherischen Systems keine Juden mehr in Europa geben.

Auschwitz ist seitdem das weltweit bekannteste und nie mehr vergessene reale Symbol dieses unerhörten nie dagewesenen Antihumanismus und Zivilisationsbruch geworden.

Heute ist es ein deutscher Erinnerungsort und das Internationale Auschwitz Komitee leistet seit vielen Jahren große Erinnerungsarbeit. Auschwitz als Erinnerungsort ist Verpflichtung, Mahnung und bleibende Verantwortung!

Erinnerungsarbeit ist oftmals nicht leicht – aber wir werden die kritische und bewusste Reflexion der Vergangenheit auch künftig brauchen. Die Verantwortung dazu trifft uns als Staatsbürger alle, egal, welcher Generation wir angehören.

Wir fordern und fördern!  Wir fordern die wissenschaftliche Erforschung des Nationalsozialismus, die den Opfern,  sämtlicher Opfergruppen,  des Nationalsozialismus  gleichermaßen zugutekommen und fördern Projekte die,  allen  Opfern,  des Nationalsozialismus erinnern und gedenken.  Auch Entschädigungen müssen weiter eingefordert werden.

Die Mitglieder des Internationalen Auschwitz Komitees haben die Bandbreite unterschiedlichster  Projekte vorgestellt und diskutiert.  Sie reichen von Gedenkveranstaltungen, Forschungs- und Archivprojekte, Workshops, Symposien sowie Publikationen, Filme und Bildungsprojekte bis hin zu künstlerischen Projekten wie Konzerte und Ausstellungen.

Auch wenn im Zentrum unserer Arbeit viel Vergangenes steht, so hat unsere Arbeit ebenso viele Bezüge zu Gegenwart und Zukunft. Aus diesem Grund ist es uns ein Bedürfnis die Jugend mit einzubeziehen.  Teile der  jungen Generation wird als Historikerinnen und Historiker die Maschinerie des Nationalsozialismus weiter erforschen und möglicherweise erleichtert die zeitliche Distanz eine sachlichere, nuancierte Beurteilung die Wahrnehmung der Grautöne.

Biografische Bezüge haben die Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano, Eva Fahidi, Roman Kent, Marian Turski  in ihren bedeutungsvollen Reden uns der 2. Generation deutlich gemacht.

Die Mitglieder des Präsidiums wurden in ihrem Amt bestätigt. Christoph Heubner (Berlin), Marian Turski (Warschau), Roman Kent (New York), Prof. Felix Kolmer  (Prag), Henri Goldberg (Brüssel), Noah Klieger (Tel Aviv). Es fehlten Raphael Esrail (Paris),  Kazimierz Albin (Warschau) und Prof. Yefim Gologorskiy (Moskau). Als polnischer Vizepräsident wurde der Auschwitz-Überlebende Stanislaw Zalewski ins Präsidium hinzugewählt. Darüberhinaus entsandte die Generalversammlung als Mitglieder der 2. Generation in das Präsidium: Marta Mala (Prag), Lili Haber (Tel Aviv), Hannah Lessing (Wien), Györgi  Mihali (Budapest) und Piotr Wislicki (Warschau).

Es folgten Kranzniederlegungen in Auschwitz und Auschwitz-Birkenau.

ID); foreach($images as $image) { $listofimageids = $listofimageids . "," . $image->ID; } $listofimageids = ''; $preset = ''; #if (is_user_loggd_in) {$preset = c1;} $var = '[justified_image_grid ids=' . $listofimageids . ' preset=c1]'; #$var = '[justified_image_grid preset = c1]'; echo do_shortcode( $var ); ?>
error: Content is protected !!