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„Gedenken für die lesbischen und schwulen Opfer des Faschismus“
Köln
27.01.2017
Lesbische Frauen und schwule Männer mussten im Dritten Reich ihre sexuelle Identität verbergen und sich verstellen. Viele wurden totgeschlagen, ihr Schicksal lange Zeit totgeschwiegen. Wir wollen nicht vergessen, dass es nach dem Krieg mehr Verurteilungen nach § 175 gab als während der Nazi-Herrschaft. Viele Lesben und Schwule, denen Unrecht nach 1945 widerfahren ist, leben noch heute mit diesen Erlebnissen. Die ersten ernsthaften Bemühungen einer Rehabilitierung und Wiedergutmachung haben erst jetzt begonnen.
Vertreter_innen der LAG Lesben in NRW, des Schwulen Netzwerks NRW, der ARCUS-Stiftung, des LSVD NRW und des Arbeitskreises Lesben und Schwule in ver.di Köln laden gemeinsam dazu ein, am Mahnmal für die lesbischen und schwulen Opfer des Nationalsozialismus „totgeschlagen – totgeschwiegen“ in Köln Blumen niederzulegen.
Lasst uns damit ein deutliches Zeichen gegen Ausgrenzung und Gewalt in unserer Gesellschaft setzen!
Es sprechen:
Marlis Bredehorst, Staatssekretärin a.D.
Vorstand ARCUS-Stiftung
Reinhard Klenke
Vorstand Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS)
Die Zauberflöten untermalen das Gedenken musikalisch.
(Quelle: https://www.facebook.com/events/1413237828686842/ )
„Gedenken für die lesbischen und schwulen Opfer des Faschismus“
Köln
27.01.2017
Lesbische Frauen und schwule Männer mussten im Dritten Reich ihre sexuelle Identität verbergen und sich verstellen. Viele wurden totgeschlagen, ihr Schicksal lange Zeit totgeschwiegen. Wir wollen nicht vergessen, dass es nach dem Krieg mehr Verurteilungen nach § 175 gab als während der Nazi-Herrschaft. Viele Lesben und Schwule, denen Unrecht nach 1945 widerfahren ist, leben noch heute mit diesen Erlebnissen. Die ersten ernsthaften Bemühungen einer Rehabilitierung und Wiedergutmachung haben erst jetzt begonnen.
Vertreter_innen der LAG Lesben in NRW, des Schwulen Netzwerks NRW, der ARCUS-Stiftung, des LSVD NRW und des Arbeitskreises Lesben und Schwule in ver.di Köln laden gemeinsam dazu ein, am Mahnmal für die lesbischen und schwulen Opfer des Nationalsozialismus „totgeschlagen – totgeschwiegen“ in Köln Blumen niederzulegen.
Lasst uns damit ein deutliches Zeichen gegen Ausgrenzung und Gewalt in unserer Gesellschaft setzen!
Es sprechen:
Marlis Bredehorst, Staatssekretärin a.D.
Vorstand ARCUS-Stiftung
Reinhard Klenke
Vorstand Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS)
Die Zauberflöten untermalen das Gedenken musikalisch.
(Quelle: https://www.facebook.com/events/1413237828686842/ )