Streifzüge durch den 1. Weltkrieg


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Seit 1998 finden in Dietzhausen/Suhl alljährlich am Wochenende des Totensonntages die „Historisch – fotografischen Streifzüge durch die Dorfgeschichte“ statt. Diese weit über den Ort hinaus bekannte und anerkannte Ausstellung reflektiert in vielfältiger Weise die Dorfgeschichte des Ortes, zeigt, wie vergangene Generationen gelebt, gearbeitet und gefeiert haben. An die Einwohner wird ebenso erinnert wie an die Opfer zweier Weltkriege. Und es war keineswegs so, dass alle kriegsbegeistert waren. Manche konnten es sich nicht leisten, meinte die Süddeutsche Zeitung. Hier Ausschnitte aus der Ausstellung zum 1. Weltkrieg, die auf einer Idee unseres Fotografen Rudi Denner beruht und von ihm geplant und durchgeführt wurde. Hinweise zur Ausstellung hier und Auszüge aus einem Kriegstagebuch hier!

Bitte beachten Sie auch den Artikel von Prof. em Dr. Gerd Fülberth, der im Sommer 2014 in Lunapark21 erschienen ist. 

Gern empfehlen wir das Buch „Deutschland und der Erste Weltkrieg“ von Gerd Fesser.

Fesser kennzeichnet vor allem die deutsche kriegstreiberische Politik der Julikrise 1914 und nimmt Bezug auf die weitgehend ausgeblendetete Kriegszieldebatte. Und was bei den Weltkriegsberichten der Medien vor allem des Fernsehens ebenfalls ignoriert wird: Es hat in Deutschland durchaus eine Antikriegsopposition gegeben, insbesondere in der Arbeiterschaft. Die aktuellen Versuche, die deutsche Kriegstreiberei wegzudiskutieren, macht Fesser ebenfalls zum Thema. (Hans-Dieter Hey)

Gerd Fesser
Deutschland und der Erste Weltkrieg
Payrossa Basis
Köln, 2014
ISBN 978-3-89438-540-8
123 Seiten
9,90 Euro

 

Seit 1998 finden in Dietzhausen/Suhl alljährlich am Wochenende des Totensonntages die „Historisch – fotografischen Streifzüge durch die Dorfgeschichte“ statt. Diese weit über den Ort hinaus bekannte und anerkannte Ausstellung reflektiert in vielfältiger Weise die Dorfgeschichte des Ortes, zeigt, wie vergangene Generationen gelebt, gearbeitet und gefeiert haben. An die Einwohner wird ebenso erinnert wie an die Opfer zweier Weltkriege. Und es war keineswegs so, dass alle kriegsbegeistert waren. Manche konnten es sich nicht leisten, meinte die Süddeutsche Zeitung. Hier Ausschnitte aus der Ausstellung zum 1. Weltkrieg, die auf einer Idee unseres Fotografen Rudi Denner beruht und von ihm geplant und durchgeführt wurde. Hinweise zur Ausstellung hier und Auszüge aus einem Kriegstagebuch hier!

Bitte beachten Sie auch den Artikel von Prof. em Dr. Gerd Fülberth, der im Sommer 2014 in Lunapark21 erschienen ist. 

Gern empfehlen wir das Buch "Deutschland und der Erste Weltkrieg" von Gerd Fesser.

Fesser kennzeichnet vor allem die deutsche kriegstreiberische Politik der Julikrise 1914 und nimmt Bezug auf die weitgehend ausgeblendetete Kriegszieldebatte. Und was bei den Weltkriegsberichten der Medien vor allem des Fernsehens ebenfalls ignoriert wird: Es hat in Deutschland durchaus eine Antikriegsopposition gegeben, insbesondere in der Arbeiterschaft. Die aktuellen Versuche, die deutsche Kriegstreiberei wegzudiskutieren, macht Fesser ebenfalls zum Thema. (Hans-Dieter Hey)

Gerd Fesser
Deutschland und der Erste Weltkrieg
Payrossa Basis
Köln, 2014
ISBN 978-3-89438-540-8
123 Seiten
9,90 Euro

 

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