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Köln – Mit einer Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln, am 23. Januar 2018, machten Kölner Kurdinnen und Kurden auf den Angriffskrieg gegen ihr Volk aufmerksam, den die türkische Armee unter dem Decknamen „Operation Olivenzweig“ am Samstag, 20 Januar 2018, mit einem Überfall auf die Demokratische Föderation Nordsyriens begonnen hatte.
Zerstört wurden dabei auch zivile Viertel Afrins und Stellungen der Volks- und Frauenverteidigungseinheiten (YPG/YPJ) sowohl durch türkische Artillerie als auch durch Kampfjets. Bei diesem völkerrechtswidrigen Angriff kamen auch deutsche Kampfpanzer vom Typ „Leopard II“ zum Einsatz. Darauf machte die Kölner Ratsfrau Hamide Akbayir, DIE LINKE., in ihrer Rede aufmerksam und bezog sich dabei auch auf einen Bericht der Süddeutschen Zeitung.
Die gestrige Kundgebung war der Auftakt zu einer bundesweiten Demonstration. In Köln findet die Demonstration am 27.01.2018 auf dem Ebertplatz statt. Der Beginn ist um 10 Uhr. (BB)
Köln - Mit einer Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln, am 23. Januar 2018, machten Kölner Kurdinnen und Kurden auf den Angriffskrieg gegen ihr Volk aufmerksam, den die türkische Armee unter dem Decknamen "Operation Olivenzweig" am Samstag, 20 Januar 2018, mit einem Überfall auf die Demokratische Föderation Nordsyriens begonnen hatte.
Zerstört wurden dabei auch zivile Viertel Afrins und Stellungen der Volks- und Frauenverteidigungseinheiten (YPG/YPJ) sowohl durch türkische Artillerie als auch durch Kampfjets. Bei diesem völkerrechtswidrigen Angriff kamen auch deutsche Kampfpanzer vom Typ "Leopard II" zum Einsatz. Darauf machte die Kölner Ratsfrau Hamide Akbayir, DIE LINKE., in ihrer Rede aufmerksam und bezog sich dabei auch auf einen Bericht der Süddeutschen Zeitung.
Die gestrige Kundgebung war der Auftakt zu einer bundesweiten Demonstration. In Köln findet die Demonstration am 27.01.2018 auf dem Ebertplatz statt. Der Beginn ist um 10 Uhr. (BB)