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Die Veranstalter der Gedenktage der Atombombenabwürfe vom 6. und 9. August in Berlin erklären: „…Das Vermächtnis der Opfer der Atombombenabwürfe, der Hibakusha, ist ihr Engagement für die Ausmerzung dieser Massenvernichtungswaffen. Auch wenn seit den Hochzeiten des Kalten Krieges ihre Zahl reduziert wurde, ist ihre völlige Abrüstung gegenwärtig in weiter Ferne gerückt. Atomwaffen und ihre Trägersysteme werden von ihren Besitzern zur Abschreckung und zum Erhalt ihres Großmachtstatus weiter entwickelt und modernisiert. Weder halten sich die international akzeptierten fünf Atomwaffenmächte an ihre vertraglichen Abrüstungsverpflichtungen, noch sind jene Staaten, die sich gegen den Atomwaffensperrvertrag bewaffnet haben, zur Demontage ihrer Arsenale bereit.
Im 70. Jahr nach den Atombombenabwürfen ist das Gedenken an die Opfer von Hiroshima und Nagasaki untrennbar mit der Mahnung vor der bleibenden Gefahr durch die Atomwaffen verbunden. Ihr Leid erinnert uns, sich für die Abschaffung der Atomwaffen zu engagieren. Denn in der gegenwärtigen Stagnation der Rüstungskontrolle und Abrüstung sowie der qualitativen Aufrüstung steckt die reale Gefahr, dass bewaffnete Konflikte in einem gegenseitigen Vernichtungskrieg mit Atomwaffen müden können.
Setze wir uns gemeinsam an der Friedensglocke für eine Welt frei von Konflikten, Kriegen und Massenvernichtungswaffen ein. Gedenken wir gemeinsam der Opfer von Hiroshima und Nagasaki und mahnen wir vor den Gefahren kriegerischer Auseinandersetzungen und eines Atomkriegs.“
Weitere Fotos und ein Videobeitrag aus Köln!
Interessant auch der Brief des Präsidenten des Weltfriedensrats in der Jungen Welt!
Die Veranstalter der Gedenktage der Atombombenabwürfe vom 6. und 9. August in Berlin erklären: "...Das Vermächtnis der Opfer der Atombombenabwürfe, der Hibakusha, ist ihr Engagement für die Ausmerzung dieser Massenvernichtungswaffen. Auch wenn seit den Hochzeiten des Kalten Krieges ihre Zahl reduziert wurde, ist ihre völlige Abrüstung gegenwärtig in weiter Ferne gerückt. Atomwaffen und ihre Trägersysteme werden von ihren Besitzern zur Abschreckung und zum Erhalt ihres Großmachtstatus weiter entwickelt und modernisiert. Weder halten sich die international akzeptierten fünf Atomwaffenmächte an ihre vertraglichen Abrüstungsverpflichtungen, noch sind jene Staaten, die sich gegen den Atomwaffensperrvertrag bewaffnet haben, zur Demontage ihrer Arsenale bereit.
Im 70. Jahr nach den Atombombenabwürfen ist das Gedenken an die Opfer von Hiroshima und Nagasaki untrennbar mit der Mahnung vor der bleibenden Gefahr durch die Atomwaffen verbunden. Ihr Leid erinnert uns, sich für die Abschaffung der Atomwaffen zu engagieren. Denn in der gegenwärtigen Stagnation der Rüstungskontrolle und Abrüstung sowie der qualitativen Aufrüstung steckt die reale Gefahr, dass bewaffnete Konflikte in einem gegenseitigen Vernichtungskrieg mit Atomwaffen müden können.
Setze wir uns gemeinsam an der Friedensglocke für eine Welt frei von Konflikten, Kriegen und Massenvernichtungswaffen ein. Gedenken wir gemeinsam der Opfer von Hiroshima und Nagasaki und mahnen wir vor den Gefahren kriegerischer Auseinandersetzungen und eines Atomkriegs."
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Interessant auch der Brief des Präsidenten des Weltfriedensrats in der Jungen Welt!