Köln: Day Orange – Sichere Fluchtwege für Geflüchtete!


Variablen setzten Beginn

Die Bewegung SEEBRÜCKE hatte für den 4. August 2018 zum Aktionstag „DAY ORANGE“ aufgerufen. Mit zahlreichen Aktionen in Köln entlang der Rheinufer-Promenade sowie bundesweit und europaweit sollte mit der Farbe Orange Solidarität mit Geflüchteten gezeigt und gegen das Sterben im Mittelmeer protestiert werden. Bei großer Hitze waren Hunderte unterwegs und skandierten „Ein Menschenleben ist unbezahlbar”, Seenotrettung ist kein Verbrechen” oder „Refugees are Welcome Here“.

Im Vordergrund stand auch der Kampf gegen Rechtsentwicklung, Nationalismen und Ausgrenzung in Europa. Erst kürzlich hatte das UNHCR (Hohe Flüchtlingsrat der Vereinten Nationen“ mit Fakten den Rechtspopulismus gegen Geflüchtete entlarvt. Aktuellen Medienberichten zufolge steigt die Zahl der Flüchtlinge weiter an. 

Neben vielen Organisationen beteiligte sich auch der DGB. Jörg Mährle, Geschäftsführer der DGB-Region Köln-Bonn: „Abschreckung, Mauern oder Stacheldraht werden das Sterben im Mittelmeer nicht verhindern. Die Menschen fliehen vor Krieg, Diskriminierung, Verfolgung, Armut und Umweltkatastrophen. Sie setzen ihr Leben und das Leben ihrer Kinder auf‘s Spiel, selbst wenn die Chance auf Rettung gering ist. Hier von ‚Asyltourismus‘ zu sprechen und Seenotrettung zu kriminalisieren, ist menschenverachtend.“

Mährle sprach damit direkt Innenminister Horst Seehofer und den Bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder an. Rechter Populismus in der aktuellen Asyldebatte lenkt von den realen Problemen ab, denn wir als reiche Industriestaaten seien „mit unserer Außen-, Sicherheits-, Wirtschafts- und Finanzpolitik mitverantwortlich (sind) für Fluchtursachen“. (Hans-Dieter Hey, Videoclip und Fotos: Hans-Dieter Hey)

Text „Heidewitzka, Herr Kapitän!“

Passend auch von den Pappnasen Rotschwarz und Hardy S. Party (Tontechnik usw.): Supergeile Welt!

Die Bewegung SEEBRÜCKE hatte für den 4. August 2018 zum Aktionstag "DAY ORANGE" aufgerufen. Mit zahlreichen Aktionen in Köln entlang der Rheinufer-Promenade sowie bundesweit und europaweit sollte mit der Farbe Orange Solidarität mit Geflüchteten gezeigt und gegen das Sterben im Mittelmeer protestiert werden. Bei großer Hitze waren Hunderte unterwegs und skandierten „Ein Menschenleben ist unbezahlbar”, Seenotrettung ist kein Verbrechen” oder "Refugees are Welcome Here".

Im Vordergrund stand auch der Kampf gegen Rechtsentwicklung, Nationalismen und Ausgrenzung in Europa. Erst kürzlich hatte das UNHCR (Hohe Flüchtlingsrat der Vereinten Nationen" mit Fakten den Rechtspopulismus gegen Geflüchtete entlarvt. Aktuellen Medienberichten zufolge steigt die Zahl der Flüchtlinge weiter an. 

Neben vielen Organisationen beteiligte sich auch der DGB. Jörg Mährle, Geschäftsführer der DGB-Region Köln-Bonn: „Abschreckung, Mauern oder Stacheldraht werden das Sterben im Mittelmeer nicht verhindern. Die Menschen fliehen vor Krieg, Diskriminierung, Verfolgung, Armut und Umweltkatastrophen. Sie setzen ihr Leben und das Leben ihrer Kinder auf‘s Spiel, selbst wenn die Chance auf Rettung gering ist. Hier von ‚Asyltourismus‘ zu sprechen und Seenotrettung zu kriminalisieren, ist menschenverachtend."

Mährle sprach damit direkt Innenminister Horst Seehofer und den Bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder an. Rechter Populismus in der aktuellen Asyldebatte lenkt von den realen Problemen ab, denn wir als reiche Industriestaaten seien "mit unserer Außen-, Sicherheits-, Wirtschafts- und Finanzpolitik mitverantwortlich (sind) für Fluchtursachen". (Hans-Dieter Hey, Videoclip und Fotos: Hans-Dieter Hey)

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