Variablen setzten Beginn
Soviel Unterschriften sind bisher in Europa gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA gesammelt worden. Soviele, wie bei keinem politischen Thema vorher. Trotzdem machten am 18. April Aktivisten und politisch Interessierte auf dem Kölner Rudolfplatz wieder deutlich, dass dies noch nicht reicht und noch mehr gesammelt werden müssen. Es wird ein Ende der Verhandlungen zu diesem Abkommen gefordert, das auf undemokratische Weise hinter verschlossenen Türen über die Köpfer der Bürgerinnen und Bürger in der EU mit den USA vereinbart soll. (Mehr zu TTIP hier!) Heute wurden in der BRD 200 Aktionen bekannt, international mehr als 700 Aktionen.
Der Widerstand in Köln hatte bereits Früchte gezeigt. Köln war die erste Millionenstadt, in der der Rat am 24. März 2015 mit allen Stimmen gegen TTIP eine Resolution beschlossen hat. Vor allem die Kölner Linke hat mit Ihrem engagierten Protest auf der Straße und viel Informationen an die Kölner Bevölkerung zu diesem Erfolg beigetragen.
An diesem Samstag sprachen bei schönem Wetter unter anderen Angelika Link-Wilden, Wolfgang Abel und Hans-Jürgen Kleine (für attac), Pia Eberhard (Corporate Europe Observatory), Fabio Di Masi (MdEP, Die Linke), Katharina Droege (MdB, Die Gruenen), Wolfgang Rasten (IG-Metall) und Dr. Werner Ruegemer (Arbeitsunrecht in Deutschland). Untermalt wurde das Programm mit den Kabarettisten Tanja Haller und Jörg Farbizius, Musik lieferten die Occupy Singers, die Pappnasen Rotschwarz und das Anyway-Duo. Wir werden in Kürze eine Video-Dokumentation veröffentlichen.
Am Schluss der Veranstaltung wurde noch zur Anti-Kohle-Kette am 25. April im Braunkohletagebau Garzweiler in NRW eingeladen. Unter „STOPPT die Kohlebagger und Klimakiller“ reisen aus vielen Orten in der BRD Busse an. Verlangt wird ein Kohleausstieg bis 2040. Mehr dazu hier! (Hans-Dieter Hey)
Soviel Unterschriften sind bisher in Europa gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA gesammelt worden. Soviele, wie bei keinem politischen Thema vorher. Trotzdem machten am 18. April Aktivisten und politisch Interessierte auf dem Kölner Rudolfplatz wieder deutlich, dass dies noch nicht reicht und noch mehr gesammelt werden müssen. Es wird ein Ende der Verhandlungen zu diesem Abkommen gefordert, das auf undemokratische Weise hinter verschlossenen Türen über die Köpfer der Bürgerinnen und Bürger in der EU mit den USA vereinbart soll. (Mehr zu TTIP hier!) Heute wurden in der BRD 200 Aktionen bekannt, international mehr als 700 Aktionen.
Der Widerstand in Köln hatte bereits Früchte gezeigt. Köln war die erste Millionenstadt, in der der Rat am 24. März 2015 mit allen Stimmen gegen TTIP eine Resolution beschlossen hat. Vor allem die Kölner Linke hat mit Ihrem engagierten Protest auf der Straße und viel Informationen an die Kölner Bevölkerung zu diesem Erfolg beigetragen.
An diesem Samstag sprachen bei schönem Wetter unter anderen Angelika Link-Wilden, Wolfgang Abel und Hans-Jürgen Kleine (für attac), Pia Eberhard (Corporate Europe Observatory), Fabio Di Masi (MdEP, Die Linke), Katharina Droege (MdB, Die Gruenen), Wolfgang Rasten (IG-Metall) und Dr. Werner Ruegemer (Arbeitsunrecht in Deutschland). Untermalt wurde das Programm mit den Kabarettisten Tanja Haller und Jörg Farbizius, Musik lieferten die Occupy Singers, die Pappnasen Rotschwarz und das Anyway-Duo. Wir werden in Kürze eine Video-Dokumentation veröffentlichen.
Am Schluss der Veranstaltung wurde noch zur Anti-Kohle-Kette am 25. April im Braunkohletagebau Garzweiler in NRW eingeladen. Unter "STOPPT die Kohlebagger und Klimakiller" reisen aus vielen Orten in der BRD Busse an. Verlangt wird ein Kohleausstieg bis 2040. Mehr dazu hier! (Hans-Dieter Hey)