Gedenkmarsch der Veteranen der lettischen Legion der Waffen-SS in Riga


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Seit 1991 ist der 16. März der „Tag der Legionäre“ der Anlaß für das Treffen der Veteranen der lettischen Legion der Waffen SS mit einem Gedenkmarsch zum Freiheits-Denkmal.

Am 16. März 1943 wurde diese Legion aufgestellt.

Die Mordaktionen an der jüdischen Bevölkerung und der aus dem deutschen Reich ins Ghetto Riga verschleppten jüdischen Menschen gehörte zu ihren „Aufgaben“.

Insgesamt rd. 70 000 Menschen der jüdischen Bevölkerung wurden in Lettland ermordet.

Protest gegen das faschistische Spektakel, das in Lettland  offiziell als Erinnerung der Befreiung von sowjetischer Okupation verstanden wird, ist nur schwer deutlich zu machen und starken Repressionen ausgesetzt

Auf Einladung der Organisation Lettland ohne Nazismus nahm eine Delegation der VVN/BdA an dem Protest teil.

Allerdings waren auch die Teilnehmer-innen der Delegation Repressionen ausgesetzt. Einer Teilnehmerin wurde schon am Flughafen untersagt, die Reise überhaupt anzutreten, 5 Teilnehmer aus Berlin wurde am Flughafen in Riga die Einreise verweigert, nach kurzzeitiger Inhaftierung wurden sie abgeschoben.

Die Teilnehmer-innen, denen die Einreise gelang, wurden im Hotel von der Immigrations-Control belästigt, wie es angeblich Standard sei, in Lettland.

Die Bilder von 03 bis 66 zeigen die Veteranen und ihre Anhänger – die Bilder 67 bis 75 sind Eindrücke von der Protestkundgebung, die Bilder 76 bis 81 sind Eindrücke vom Ghetto-Museum in Riga.

Text und Fotos: jochen vogler

Seit 1991 ist der 16. März der "Tag der Legionäre" der Anlaß für das Treffen der Veteranen der lettischen Legion der Waffen SS mit einem Gedenkmarsch zum Freiheits-Denkmal.

Am 16. März 1943 wurde diese Legion aufgestellt.

Die Mordaktionen an der jüdischen Bevölkerung und der aus dem deutschen Reich ins Ghetto Riga verschleppten jüdischen Menschen gehörte zu ihren "Aufgaben".

Insgesamt rd. 70 000 Menschen der jüdischen Bevölkerung wurden in Lettland ermordet.

Protest gegen das faschistische Spektakel, das in Lettland  offiziell als Erinnerung der Befreiung von sowjetischer Okupation verstanden wird, ist nur schwer deutlich zu machen und starken Repressionen ausgesetzt

Auf Einladung der Organisation Lettland ohne Nazismus nahm eine Delegation der VVN/BdA an dem Protest teil.

Allerdings waren auch die Teilnehmer-innen der Delegation Repressionen ausgesetzt. Einer Teilnehmerin wurde schon am Flughafen untersagt, die Reise überhaupt anzutreten, 5 Teilnehmer aus Berlin wurde am Flughafen in Riga die Einreise verweigert, nach kurzzeitiger Inhaftierung wurden sie abgeschoben.

Die Teilnehmer-innen, denen die Einreise gelang, wurden im Hotel von der Immigrations-Control belästigt, wie es angeblich Standard sei, in Lettland.

Die Bilder von 03 bis 66 zeigen die Veteranen und ihre Anhänger - die Bilder 67 bis 75 sind Eindrücke von der Protestkundgebung, die Bilder 76 bis 81 sind Eindrücke vom Ghetto-Museum in Riga.

 

Text und Fotos: jochen vogler

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