DIDF – openair-Fest in Köln


Variablen setzten Beginn

Das Wetter war open-air-geeignet und somit kann das Sommerfest von DIDF im Kölner Tanzbrunnen als gelungen bewertet werden.

Aus dem Einladungstext:

die Föderation demokratischer Arbeitervereine DIDF und die Jugendorganisation DIDF-Jugend lädt herzlich
zum Open Air-Festival am 24. Juni 2017 in Köln unter dem Motto „Für Zusammenhalt und Solidarität“
ein.
2017 ist Wahljahr und alle Initiativen, Vereine, Verbände und Parteien setzen sich verstärkt mit „brennenden
Fragen“, wie der Flüchtlingssituation oder dem starken Rechtsruck, auseinander und versuchen ihre
Positionen zu formulieren. Die internationalen und nationalen Entwicklungen, die den Frieden, die
Gerechtigkeit oder Diskriminierung betreffen und uns auch hier beeinflussen, erfordern von uns eine engere
Zusammenarbeit. Sowohl bundesweite Bündnisse wie „Reichtum Umverteilen“, „STOP-TTIP“, „Aufstehen
gegen Rassismus“ o.ä., wie auch viele regionale Bündnisse sind wichtige Ansätze, die es zu erweitern und zu
stärken gilt. Denn angesichts der Aufrüstungspläne (Kriegsgefahren), soziale Unsicherheit und Rassismus
wird der Raum für „Alleingänge“ immer enger.
Wir wollen mit unserem Festival ein klares Zeichen gegen Kriege und Aufrüstung, Rassismus und die soziale
Schieflage setzen.

Es war ein buntes Programm, an dem aus Köln auch Rolli Brings mit seinen Söhnen Stefan und Benjamin beteiligt war.

Die Bilder zeigen einige Eindrücke vom Fest.

 

Text und Fotos: jochen vogler

Das Wetter war open-air-geeignet und somit kann das Sommerfest von DIDF im Kölner Tanzbrunnen als gelungen bewertet werden.

Aus dem Einladungstext:

die Föderation demokratischer Arbeitervereine DIDF und die Jugendorganisation DIDF-Jugend lädt herzlich
zum Open Air-Festival am 24. Juni 2017 in Köln unter dem Motto „Für Zusammenhalt und Solidarität“
ein.
2017 ist Wahljahr und alle Initiativen, Vereine, Verbände und Parteien setzen sich verstärkt mit „brennenden
Fragen“, wie der Flüchtlingssituation oder dem starken Rechtsruck, auseinander und versuchen ihre
Positionen zu formulieren. Die internationalen und nationalen Entwicklungen, die den Frieden, die
Gerechtigkeit oder Diskriminierung betreffen und uns auch hier beeinflussen, erfordern von uns eine engere
Zusammenarbeit. Sowohl bundesweite Bündnisse wie „Reichtum Umverteilen“, „STOP-TTIP“, „Aufstehen
gegen Rassismus“ o.ä., wie auch viele regionale Bündnisse sind wichtige Ansätze, die es zu erweitern und zu
stärken gilt. Denn angesichts der Aufrüstungspläne (Kriegsgefahren), soziale Unsicherheit und Rassismus
wird der Raum für „Alleingänge“ immer enger.
Wir wollen mit unserem Festival ein klares Zeichen gegen Kriege und Aufrüstung, Rassismus und die soziale
Schieflage setzen.

Es war ein buntes Programm, an dem aus Köln auch Rolli Brings mit seinen Söhnen Stefan und Benjamin beteiligt war.

Die Bilder zeigen einige Eindrücke vom Fest.

 

Text und Fotos: jochen vogler

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