Brüssel: Mit Unterschriften gegen TTIP


Variablen setzten Beginn
„Die Mächtigen werden noch mächtiger und die Armen noch ärmer!“ Das stellt Dr. Werner Rügemer von www.arbeitsunrecht.de in der Gewerkschaftszeitung Verdi-publik fest und übergab mit anderen Aktivisten aus Köln am 29. Januar 2015 Unterschriften gegen das sogenannte Freihandelsabkommen TTIP in der Europäischen Kommission in Brüssel ab. Ziel ist, mit Attac oder Campact und 148 weiteren Organisationen mehrere Abkommen dieser Art noch zu stoppen. „Stoppt TTIP, CETA, TISA – wir haben wirklich Wichtigeres zu tun!“ – heißt es in dem Aufruf. Doch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wollen diese Abkommen auf jedenfall durchgesetzt sehen.

Worum geht es nochmal dabei? Abkommen dieser Art gibt es viele in der Welt. Sie haben bisher eines erreicht: Die Spaltung zwischen arm und reich wird weltweit größer, Konzerne und Großinvestoren können Staaten erpressen und finanziell ausbluten, soziale Standards werden gekürzt und der Umweltschutz torpediert, die Arbeitnehmerrechte und Gewerkschaften werden unter Druck gesetzt, Standards unseres Rechtsstaates ausgehebelt. Für die Menschen kommt dabei nichts Gutes heraus und mehr Arbeitsplätze gab es nirgendwo dadurch. Lesen Sie den Artikel in ver.di-Publik hier: Verdi-publik 08/2014.  (Hans-Dieter Hey)

„Die Mächtigen werden noch mächtiger und die Armen noch ärmer!“ Das stellt Dr. Werner Rügemer von www.arbeitsunrecht.de in der Gewerkschaftszeitung Verdi-publik fest und übergab mit anderen Aktivisten aus Köln am 29. Januar 2015 Unterschriften gegen das sogenannte Freihandelsabkommen TTIP in der Europäischen Kommission in Brüssel ab. Ziel ist, mit Attac oder Campact und 148 weiteren Organisationen mehrere Abkommen dieser Art noch zu stoppen. „Stoppt TTIP, CETA, TISA - wir haben wirklich Wichtigeres zu tun!“ - heißt es in dem Aufruf. Doch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wollen diese Abkommen auf jedenfall durchgesetzt sehen.

Worum geht es nochmal dabei? Abkommen dieser Art gibt es viele in der Welt. Sie haben bisher eines erreicht: Die Spaltung zwischen arm und reich wird weltweit größer, Konzerne und Großinvestoren können Staaten erpressen und finanziell ausbluten, soziale Standards werden gekürzt und der Umweltschutz torpediert, die Arbeitnehmerrechte und Gewerkschaften werden unter Druck gesetzt, Standards unseres Rechtsstaates ausgehebelt. Für die Menschen kommt dabei nichts Gutes heraus und mehr Arbeitsplätze gab es nirgendwo dadurch. Lesen Sie den Artikel in ver.di-Publik hier: Verdi-publik 08/2014.  (Hans-Dieter Hey)

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