Die Frage der Reformierbarkeit Europas angesichts wachsender Kriege, Rechtsruck, weiterer neoliberalen Ausgreifungen und Sozialdumpings ist überfällig. Allein deshalb, weil sie bei zunehmenden Sorgen der Menschen kaum geführt wird und auf alle Fälle nicht den Rechten überlassen werden darf. Was ist zu tun? Auf dem UZ-Pressefest am 28. Juni 2014 diskutierten zwischen Analyse und Aktion Patrik Köbele (DKP), Sevim Dagdelen (Die Linke MdB), Leo Mayer (DKP) und Hans Christoph Stoodt als Moderator.
4 Gedanken zu „EU – überwinden oder neu gründen?“
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