Ein kämpferischer 1. Mai diesmal in Münster: Der Stadtverband des DGB in Münster hat diesmal einen sehr kämpferischen 1. Mai ausgerichtet. Es sprachen: Peter Mai, DGB-Stadtverbandsvorsitzender Münster, Bürgermeisterin Wendela-Beate Vilhjalmsson, Winfried Lange, DGB-Regionsvorsitzender Münsterland, und Carsten Burckhardt, IG BAU Bundesvorstand. Begleitet wurde die Demonstration durch die Samba-Gruppe Canarinhos und der Redeblock wurde aufgelockert durch den Gitarristen Pit Budde.
Die 1. Mai-Demonstration beginnt am Bremer Platz...
Sie wollen nicht nur den Kuchen – sie wollen die ganze Bäckerei: Die Münsteraner Jusos.
Neben „Gute Arbeit, soziales Europa“ war die diesjährige Hauptforderung: Ein allgemeiner Mindestlohn von 8,50 EUR.
Die Demo marschiert unter der Bahnunterführung Hafenstraße her: Mit kraftvoller Unterstützung durch die Sambagruppe Canarinhos.
Die SPD: "Für ein soziales Europa".
Die demokratische Jugend "unite" mahnt die Verantwortung der Politik für zukünftige Generationen an.
An die SPD in der Großen Koalition gerichtet: Die Jusos Münster mahnen einen Mindestlohn ohne Ausnahmen an.
Carsten Peters, Geschäftsführer der GEW Münsterland, führt die Demo an.
Ab durch den Kreisel: Die Demo am Ludgeri-Kreisverkehr.
Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Mindestlohn ohne Ausnahmen!
Die Gewerkschaftsspitze: Carsten Burckhardt, IG BAU Bundesvorstand, Winfried Lange, DGB-Regionsvorsitzender Münsterland, Peter Mai, DGB-Stadtverbandsvorsitzender Münster (vorne, v.l.). Am Ende des Transparentes: Carsten Peters, Geschäftsführer GEW Münsterland.
Peter Mai, DGB-Stadtverbandsvorsitzender Münster, und Carsten Peters, Geschäftsführer GEW Münsterland.
Die Samba-Gruppe in Aktion. DGB-Stadtverbandsvorsitzender Peter Mai ist erschrocken: Von seiner eigenen Partei?
DGB-Stadtverbandsvorsitzender Peter Mai leitet den Reden-Reigen ein.
Für die großen und kleinen Kinder: Luftballon-Figuren vom Clown.