Düsseldorf: Sozialgipfel der Linken 2016
Der soziale Raubbau der Merkel-Regierung, der Abbau der Demokratie, die zunehmend kriegsorientierte Außenpolitik und die rechtsextreme neoliberale AfD waren Ziel der Angriffe während des „Sozialgipfel 2016“, den die Partei die Linke am 7. Mai in Düsseldorf abhielt. „Zeit der Veränderung“ meint sie und fordert die Wiederherstellung der Demokratie, mehr Wirtschaftsdemokratie und eine Stärkung der Sozialpolitik. Mit mehr Vertrauen soll bei den nächsten Wahlen ab 2017 gepunktet werden. Hierzu sei erforderlich, den neoliberalen Zeitgeist in den Köpfen zu verändern, wenn es in diesem Land überhaupt noch Veränderung geben soll. Auszüge aus der Tagung mit Redebeiträgen von Dr. Ulrich Schneider (Der Paritätische Gesamtverband) Dr. Sahra Wagenknecht (Parteivorstand Die Linke im Bundestag) und Oskar Lafontaine (Die Linke im Saarland). Im Anschluss Auzüge aus einem Streitgespräch. (Hans-Dieter Hey)
Dr. Ulrich Schneider, Der Paritätische Gesamtverband
Dr. Sahra Wagenknecht, Die Linke im Bundestag
Oskar Lafontaine, Die Linke im Saarland- folgt
Podiumsdiskussion
Özlem Demirel, Landessprecherin Die Linke NRW
Prof. Dr. Heinz-Josef Bontrup, Westfälische Hochschule
Gabriele Schmidt, Landesleiterin Verdi NRW
Alexis Passadakis, Attac
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