Die USA vor der Präsidentschaftswahl

Am 7. Oktober gab die Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW eine Veranstaltung zur diesjährige Präsidentschaftswahl in den USA. Aus der Ankündigung: „Der US-Präsidentschaftswahlkampf findet in diesem Jahr im Kontext vielfältiger Krisen statt, die die US-amerikanische Gesellschaft erschüttern. Der Journalist Max Böhnel hat im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung in den USA Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen getroffen, um sie zur Situation in der US-amerikanischen Gesellschaft zu befragen. Im ersten Beitrag geht es um die US-Außenpolitik unter Trump – und unter Biden. Die Interviews können hier gehört werden.

Gewählt wird der neue oder alte Präsident am 3. November in den Vereinigten Staaten. Wer hat die besseren Chancen, der republikanische Amtsinhaber Donald Trump oder der demokratische Herausforderer Joe Biden? Welche Rolle spielt der Populismus im Wahlkampf, welche Wirkung hat der Umgang mit dem Corona-Virus auf die Wählerschaft? Wird Donald Trump mit seinem gegen „Black Lives Matter“ gerichteten, rassistischen Programm noch einmal Erfolg haben? Was ändert sich im Falle eines demokratischen Wahlsiegs? Und welche Rolle spielt die wachsende US-amerikanische Linke?

Eine Einschätzung aus erster Hand gibt Dr. Stefanie Ehmsen, die von 2012 bis 2018 das New Yorker Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung leitete, am 6. Oktober in Köln.“ (7.10.2020, Hans-Dieter Hey)

Ein interessanter Artikel des kanadischen Anthropologen Wade Davis zum Niedergang der amerikanische Gesellschaft./(Blätter f. Deutsche und Internationale Politik, 10/2020)

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