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Am Samstag den 5.12.2015 vermeldet ausgeco²hlt eine Blockade des Braunkohlekraftwerkes Niederaussem. Die Aktion richtete sich „gegen den Abbau und die Verstromung von Braunkohle im Rheinischen Revier und weltweit“. Laut Angaben der Polizei hätten ca. 20 AktivistInnen gegen 12:30 Uhr das Haupttor blockiert. Dabei seien Transparente, Lock Ons sowie ein Tripod zum Einsatz gekommen, Menschen hätten sich an das Tor gekettet. Gegen 17:30 Uhr sei die unangemeldete Versammlung aufgelöst worden, die Teilnehmer seien einer Personalienfeststellung zugeführt worden. Da ca. die Hälfte der Gruppe die Angaben verweigerten, sei der Kölner Staatsschutz eingeschaltet worden.
Laut Angaben von anwesenden Personen sei die Blockade einige Stunden geduldet worden sei, dann seien plötzlich alle anwesenden Menschen (auch bislang unbeteiligte BeobachterInnen) gekesselt worden, es seien auch Menschen in diesen Kessel gedrängt worden. Eine ordnungsgemäße Versammlungsauflösung habe es nicht gegeben. Nun träfe zudem Vorwurf der Nötigung nicht nur die Personen, die sich ans Tor gekettet hatten, sondern auch Menschen, die lediglich beobachtend in der Nähe standen, ohne irgend etwas zu blockieren.
Die letzten Personen wurden noch in der Nacht freigelassen.
Website der AktivistInnen hier!
Am Samstag den 5.12.2015 vermeldet ausgeco²hlt eine Blockade des Braunkohlekraftwerkes Niederaussem. Die Aktion richtete sich "gegen den Abbau und die Verstromung von Braunkohle im Rheinischen Revier und weltweit". Laut Angaben der Polizei hätten ca. 20 AktivistInnen gegen 12:30 Uhr das Haupttor blockiert. Dabei seien Transparente, Lock Ons sowie ein Tripod zum Einsatz gekommen, Menschen hätten sich an das Tor gekettet. Gegen 17:30 Uhr sei die unangemeldete Versammlung aufgelöst worden, die Teilnehmer seien einer Personalienfeststellung zugeführt worden. Da ca. die Hälfte der Gruppe die Angaben verweigerten, sei der Kölner Staatsschutz eingeschaltet worden.
Laut Angaben von anwesenden Personen sei die Blockade einige Stunden geduldet worden sei, dann seien plötzlich alle anwesenden Menschen (auch bislang unbeteiligte BeobachterInnen) gekesselt worden, es seien auch Menschen in diesen Kessel gedrängt worden. Eine ordnungsgemäße Versammlungsauflösung habe es nicht gegeben. Nun träfe zudem Vorwurf der Nötigung nicht nur die Personen, die sich ans Tor gekettet hatten, sondern auch Menschen, die lediglich beobachtend in der Nähe standen, ohne irgend etwas zu blockieren.
Die letzten Personen wurden noch in der Nacht freigelassen.
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