Aufbruch für eine gerechte Gesellschaft

Die Verhältnisse in diesem Land verlangen einen neuen Anfang. Nach der großen  umfairteilen-Demo   im September 2013 in Bochum gelang keine Verstetigung. Inzwischen ist festzustellen, daß die Kluft zwischen arm und reich in dieser Gesellschaft immer tiefer und breiter geworden ist und daß dieser Befund zum wachsenden Wählerzuspruch für die AfD beiträgt. – Eine gefährliche Entwicklung. Auch wenn festzustellen ist, daß die Gefährdung der demokratischen Grundlagen parlamentarische Mehrheitsentscheidungen nach neoliberalen Vorlagen zur Voraussetzung hat , gibt es doch einige Fortschritte im gesellschaftlichen Bereich als Folge von verschiedenen kraftvollen Bewegungen. – Die AfD hat ein neoliberales, rassistisches und reaktionäres Weltbild. Deren schon viel zu starker politischer Einfluß muß zurück gedrängt werden. – Es bedarf eines Politikwechsels, der zum Ziel hat, die Spaltung der Gesellschaft aufzuheben.

Ziel dieser Zusammenkunft war es, Strukturen zu schaffen, mit denen es gelingen mag, zunächst im diesjährigen Kommunalwahlkampf in NRW einzugreifen. Die Steuerpolitik ist ein entscheidender Ansatz, das Problem der Ungleichheit anzuprangern.

Christoph Butterwegge schilderte in seinem Grundsatzreferat anhand seines neu erschienen Buches „Die zerrissene Republik“ , welche Bedingungen erforderlich sind, einen politischen Wandel herbeizuführen.

In Arbeitsgruppen wurden konkrete Vorschläge für Aktionen und Vernetzung erarbeitet; Aufruf und Zusammenfassung hier.

R-mediabase sollte Partner dieser Initiative sein.

 

Text und Fotos: jochen vogler

4 Gedanken zu „Aufbruch für eine gerechte Gesellschaft“

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