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David Rovics wurde in New York City geboren, wuchs in Connecticut auf und lebt mit Frau und Tochter in Portland/USA. Mit mehreren Arbeiterjobs hielt sich das Mitglied der internationalen Gewerkschaft IWW jahrelang über Wasser. Seit 1990 zog er als „amerikanischer akustischer Protestsänger“ durch die USA, später durch Europa. David Rovics führt die große Tradition von Woody Guthrie, Pete Seeger und Phil Ochs heute weiter.
Mit seinen Liedern spielt er die Geschichte sozialer Bewegungen und historischer Personen, bewahrt so vor ihrem Vergessen und geht die gegenwärtige Politik von Donald Trump scharf an. Auch in Köln war er wiederholt. Rovics spielte kürzlich im Kohlebergbau Hambacher Forst und nun im Allerweltshaus Köln, um über die linke Bewegung in den USA zu berichten.
Immer wieder ermutigt die Ausgebeuteten der Welt zum Zusammenhalt, um sich stark zu machen. Ratlos ist er über die weltweiten Rechtsbewegungen oder über Menschen, die sich nicht mehr an Politik beteiligen und sich damit offenbar für ihren weiteren Niedergang entscheiden. Trotz der gegenwärtigen politischen Hoffnungslosigkeit macht David Rovics mit seinen Liedern immer wieder Mut.
„In der Aufführung am 17. Mai im Allerweltshaus Köln, von Attac Köln organisiert, besingt er die Zeiten zwischen Burnie Sanders und Trump, den neuen Rassismus, Amokläufe, Anti-Waffenproteste, Klimaleugner und Black Lives Matter“. (Aus der Ankündigung) Lieder und Interview sind in englischer Sprache und nicht übersetzt. (Text und Fotos: Hans-Dieter Hey)
Liedertexte in deutscher Bearbeitung hier!
David Rovics wurde in New York City geboren, wuchs in Connecticut auf und lebt mit Frau und Tochter in Portland/USA. Mit mehreren Arbeiterjobs hielt sich das Mitglied der internationalen Gewerkschaft IWW jahrelang über Wasser. Seit 1990 zog er als "amerikanischer akustischer Protestsänger" durch die USA, später durch Europa. David Rovics führt die große Tradition von Woody Guthrie, Pete Seeger und Phil Ochs heute weiter.
Mit seinen Liedern spielt er die Geschichte sozialer Bewegungen und historischer Personen, bewahrt so vor ihrem Vergessen und geht die gegenwärtige Politik von Donald Trump scharf an. Auch in Köln war er wiederholt. Rovics spielte kürzlich im Kohlebergbau Hambacher Forst und nun im Allerweltshaus Köln, um über die linke Bewegung in den USA zu berichten.
Immer wieder ermutigt die Ausgebeuteten der Welt zum Zusammenhalt, um sich stark zu machen. Ratlos ist er über die weltweiten Rechtsbewegungen oder über Menschen, die sich nicht mehr an Politik beteiligen und sich damit offenbar für ihren weiteren Niedergang entscheiden. Trotz der gegenwärtigen politischen Hoffnungslosigkeit macht David Rovics mit seinen Liedern immer wieder Mut.
"In der Aufführung am 17. Mai im Allerweltshaus Köln, von Attac Köln organisiert, besingt er die Zeiten zwischen Burnie Sanders und Trump, den neuen Rassismus, Amokläufe, Anti-Waffenproteste, Klimaleugner und Black Lives Matter". (Aus der Ankündigung) Lieder und Interview sind in englischer Sprache und nicht übersetzt. (Text und Fotos: Hans-Dieter Hey)
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