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Demonstration gegen Rassismus und Faschismus am 28. Januar 2012 in Heibronn.
An der Demonstration „Kein Platz für Rassismus – Weder in Heilbronn, noch anderswo“ haben sich heute rund 700 Menschen beteiligt. Darunter waren sowohl linke AktivistInnen als auch VertreterInnen von Parteien, Gewerkschaften, MigrantInnenorganisationen, Jugendvereinen und Kirchen. Zur Aktion hatten die Bündnisse „Heilbronn stellt sich quer“ und „Heilbronn sagt Nein“ und verschiedene Einzelpersonen aufgerufen. Die Initiative für die Demo kam von migrantischen Bürgerinnen und Bürgern aus Heilbronn, die ihre Wut über die Morde des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) und die Vertuschung der Nazistrukturen durch den Staat Ausdruck verleihen wollten.
Demonstration gegen Rassismus und Faschismus am 28. Januar 2012 in Heibronn.
An der Demonstration "Kein Platz für Rassismus - Weder in Heilbronn, noch anderswo" haben sich heute rund 700 Menschen beteiligt. Darunter waren sowohl linke AktivistInnen als auch VertreterInnen von Parteien, Gewerkschaften, MigrantInnenorganisationen, Jugendvereinen und Kirchen. Zur Aktion hatten die Bündnisse "Heilbronn stellt sich quer" und "Heilbronn sagt Nein" und verschiedene Einzelpersonen aufgerufen. Die Initiative für die Demo kam von migrantischen Bürgerinnen und Bürgern aus Heilbronn, die ihre Wut über die Morde des "Nationalsozialistischen Untergrundes" (NSU) und die Vertuschung der Nazistrukturen durch den Staat Ausdruck verleihen wollten.